Zeichnung, 1961, Rita Zepf
Diesen Bären für Berlin habe ich 1961 gemalt. Es gibt noch mehr Bilder. Der Arbeitstitel "Ein Bär für Berlin" füllt sich langsam mit Inhalt.
Gestern war ich in der Uckermark Grundschule und da hingen ganz viele von Kindern gemalte Bilder mit Bären an der Wand. Einer hatte sogar einen blauen Pulli, einen blauen Schal und eine blaue Mütze an, das war eher eine Ausnahme und trotzdem sahen alle ganz verschieden aus. Sehr individuell, sehr lebendig. Nächste Woche bin ich wieder da und werde Fotos machen.
Franks Teddy ist schon 32 Jahre alt, er hat ihn seit seinem ersten Lebensjahr und ich habe ein Auge angenäht, das Ohr ein wenig geflickt und hier und da ein paar Fäden durchgezogen. Wenn Frank es erlaubt, dann ist der Teddy morgen hier zu sehen.
Meine eigenen richtigen Teddys gibt es leider nicht mehr.
Wer noch ein Bild von seinem Bären hat, von damals, ich würde mich über Bilder und Fotos freuen- "Ein Bär für Berlin" .
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Liebe Rita,
Bären sind ja wichtig im Leben - man denke nur an den Österreicher, der so unglücklich geendet ist letzten Sommer... Ich hatte als Kind einen Waschbären, von Steif- der war natürlich irgendwann richtig zerliebt und verlebt und ist mir auch noch abhanden gekommen. Und da ich aber ohne ihn nicht sein wollte/konnte, habe ich mir tatsächlich seinen originalen Nachfolger gekauft, das Modell von 1957! Für viel Geld natürlich, aber jetzt pass ich auf ihn auf - die nächsten 40 Jahre jedenfalls... mit Bärengruß Christine
Kommentar veröffentlichen