30.03.2012

Ausstellung „KunstSPAGAT“


Ausstellungseröffnung
Mittwoch, den 4. April, 18 Uhr

Martina Busch, Ines Diederich, Toralf Jaekel, Sylvia Juhl, Arne Kalkbrenner, Bettina Mundry, Annett Schröder, Birgit Uhlig, Rita Zepf

geöffnet vom 4. April bis 8. Mai, Di-So von 10-17 Uhr
Klostergalerie/ Waschhaus im
Dominikanerkloster Prenzlau, Am Steintor 4, 17291 Prenzlau

organisiert durch die Klosterdachmarke „KlosterGut“

28.03.2012

heute


© RZ, heute, 20x20 cm

27.03.2012

offene Ateliers in der Uckermark 5. und 6. Mai

Wie ich gerade gelesen habe ist die Bustour zu den offenen Ateliers bereits ausgebucht. Diese Tour kann man genauso gut mit dem eigenen PKW oder dem Motorrad machen. Alle Gäste sind herzlich willkommen.

Uckermark im Mai: Kunst, Natur und kulinarische Freuden

Die offenen Ateliers in der Uckermark laden zur Landpartie ein: Erster Halt ist die Galerie zu Groß Fredenwalde mit Werken der Malerin Christine Hubrig und des Bildhauers Dietmar Lange. Im Atelier von Maler Hartmut Henschel in Klein Fredenwalde sind Druckgrafiken ausgestellt.
Der Mittagsimbiss wird im Gutshaus Friedenfelde im ehemaligen Wohn- und Empfangszimmer der Familie von Arnim serviert. Zur Kartoffelsuppe mit Kräuterbockwurst gibt es Holunderblütenbrause.
In Neudorf führt Sylvia Juhl durch ihre Buchbinderei. Daneben stellen auch die Schmuckkünstlerin Esther von Bach und der Bildhauer und Maler Klaus Schitthelm aus. Die Künstlerin Susanne Hoppe zeigt Werke aus Malerei, Druckgrafik und Keramik und erläutert Techniken und Werkzeuge wie den Brennofen in der Keramikwerkstatt und die Tiefdruckpresse in der Freiluftgalerie. Sehenswert sind auch die surrealistischen Malereien von Waldemar Kepowicz, Maler aus Lublin (Polen).
Weiter geht es nach Kuhz. Hier führt die Textilkünstlerin Rita Zepf durch ihr Atelier. Sie sehen textile Bilder und hören Gedichte von Ines Baumgart. Nach einer Kaffeepause im Café Eigenart stöbern Sie noch in den Patchworkartikeln in der Werkstatt nebenan.
In der Keramikwerkstatt „Quarzsprung“ in Warnitz erklärt die Künstlerin die verschiedenen Brennverfahren. Die Busfahrt allein wäre den Ausflug wert, blüht doch auch der Raps im Mai.

Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen

* Busfahrt durch:
Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH
Hans-Philipp-Str. 2
17268 Templin

Die Bustour wurde organisiert von RegioTour

am Samstag, 05.05.2012
von Berlin nach Wilmersdorf

Diese Tour ist leider ausgebucht!

25.03.2012

Pippi Langstrumpf


© RZ, zwei mal Pippi, zweiseitig, 20x30 cm

24.03.2012

zwei mal Pippi


© RZ, zwei mal Pippi, zweiseitig, 20x30 cm

23.03.2012

zwei in einem Boot


© RZ, zwei in einem Boot,zweiseitig, 20x30 cm

14.03.2012

Ausstellung im Meli Melo





Die Ausstellung ist verlänger bis 31. März 2012
Cafe
& Art, Meli Melo Solmsstraße 29/ Ecke Bergmannstr., 10961 Berlin-Kreuzberg
Di-Sa
12–23, So 12-19 Uhr. Mo Ruhetag

Ein Besuch lohnt sich, es ist gemütlich, das Essen schmeckt sehr gut und überhaupt.....Kreuzberger Flair.


13.03.2012

Stadt Land Fluß


©B&G, Ausgabe 49, Stadt Land Fluß, Coverfoto: Ulrich Buge


© RZ, berlin berlin spree

Die 49. Ausgabe der berliner Gartenzeitschrift Balkon&Garten ist da.Ist wieder sehr gelungen.

11.03.2012

Träume

Träume - Ausstellung der Künstlergruppe umKunst

Ein Traum kommt ungerufen, versonnen, abseits vom lauten Getriebe schweift er umher und lässt sich nieder: am hellen Tag einfach ins Blaue hinein und während der Nacht im Kosmos des Schlafes.
Das Thema „Träume“ scheint wie gerufen für Künstler: Sie gelten schlechthin als die Tagträumer, die selbstvergessen auf Wolke sieben schweben, wo sie weltentrückt unvergleichliche Werke schaffen. In ihnen meint man dann die Taggespinste und Nachtgesichte der Träume dingfest und sicher verwahrt wie einen Schatz in der Schatulle.
Aber die 18 Künstlerinnen und Künstler dieser Ausstellung vermögen mit ihren Bildern und Bildobjekten selbst wunderliche Traumwelten zu entwerfen, sie werden zu Findern und Erfindern geheimnisvoller Vorstellungen.
Eine lichte Ruhe schimmert in den Sehnsuchtslandschaften von Sybille Eckhorn und den idyllisch-strengen Ansichten von Hans-Otto Schmidt. Das Patagonien im Bild von Margrit Benthin strahlt in seiner farbenfrohen Bewegtheit übernatürlich. Aus den Gotlandträumen von Susanne Hoppe und den Keramiken von Tina Bach steigen beim Betrachten schemenhaft und unwirklich Gestalten, von denen man nicht weiß, ob sie Hirngespinste sind oder göttliche Imaginationen. Manche der dargestellten Landschaften können nur auf Traumpfaden begangen worden sein. Selbstvergessene Traumtänzer finden wir in ihnen jedoch nicht.
Die Frau im Feld von Christina Pohl hat sich vielleicht gerade ihren Wunsch von einem Hut so groß wie ein Wagenrad erfüllt – er schirmt im hell übersonnten Gefilde das Geheimnis des Träumens ab. Die Tänzerin von Bettina Mundry scheint zielstrebig zu arbeiten an ihrem Wunschtraum von den Brettern der Welt, auf denen sie sich bewegen will. Man vermisst zugleich schmerzlich den Ton, dem die im Bild festgehaltene Bewegung folgt. Matthias Schilling versucht in seinen Aquarellen beinahe überirdische Klänge einzufangen, musikalische Akzente in malerische zu übersetzen.
Rhythmik ist auch in den sparsamen Strichen von Gerald Narr unverkennbar anwesend. Ein nächtliches Lied verfliegt wie der Schatten eines Traumes. Bizarre scharfkantige Gesellen bevölkern ein fantastisches Blau, das die Illusion eines Tauchgangs auf den Meeresgrund hervorruft. Immer ist hier die „Mitarbeit“ des Betrachters gefordert, der vielleicht den Anfang und den Schluss einer solchen Traumreise setzen wird. Freundlich empfangen diesen auch die Wasserwelten der Collagen von Christine Radecke. Stürmisch hingegen geht es zu, wenn ruhige Gewässer verlassen und neue unbekannte befahren werden. Waldemar Kepowicz und Bodo Neumüller lassen den Betrachter das Meer der Träume seetüchtig durchschiffen, lassen Vergangenheit und Zukunftsvisionen darauf schaukeln. Was bleibt, ist eine ungebändigte Sehnsucht nach Aufbruch in sagenhafte ferne Welten. Doch Seemannsgarn wird in dieser Ausstellung nicht gesponnen, sondern gleich an dem Stoff gewoben, aus dem die Träume sind. Rita Zepf hat daran mit ihren Arbeiten im wahrsten Sinne des Wortes mitgewirkt. Die mit der Maschine gestickten Bilder offenbaren sommerfrische und winterwarme Leichtigkeit. Birgit Uhlig schafft ein Gespinst aus Wolle und Weide und zitiert damit den Hauch einer Erinnerung an Märchen der Kindheit herbei. Diesen Traumfaden nimmt auch Heike Munser auf mit ihren heiteren Geschichten erzählenden Zeichnungen.
Ob rätselhaft entrückt und zurückhaltend wie in den Zeichnungen von Klaus Schitthelm oder farbkräftig und klar strukturiert wie die Ölbilder von Gesine Storck – Traumbilder sind reich und vielgestaltig. Die Gedanken beim Betrachten können und dürfen schweifen, Anderswelten erreichen wie z.B. Christine Hubrig sie uns offenbart oder zurückkehren in die Flure dieses Krankenhauses. Zwischen den hier ausgestellten Malereien, Grafiken, Collagen, keramischen und textilen Bildern kann der Besucher wie im Traum umhergehen, denn er ist eingeladen, die Lichtrisse und Dunkelspuren seiner eigenen Sehnsüchte, Wünsche und Vorstellungen zu entdecken. Mag sein, er findet ganz ungerufen das Wunderbare, den lang gehegten Schatz in der Schatulle.

Ines Baumgartl, Rede zur Ausstellungseröffnung „Träume“ der Künstlergruppe „umKunst“
Kreiskrankenhaus, Stettiner Str. 121, 17291 Prenzlau
8. März bis 30. Mai





10.03.2012

7. Tag der offenen Töpferei


Auch ZeBa beteiligt sich am deutschlandweiten
Tag der offenen Töpferei
am 10. und 11. März.


wo: Blücherstr. 60/ Ecke Urbanstr., 10961 Berlin Kreuzberg
wann: 10./11. März 2012 von 10-18 Uhr
Sa 10-14 Uhr, So 14-18 Uhr, Tina Bach, Vorführung der Pinch-Technik
Sa 14-18, So 10-14, Rita Zepf, verstoffte Bilder, Textile Texte

Besuchen Sie auch das in der unmittelbaren Nähe gelegene Keramikatelier
Julia Arnold in der Tempelherrenstr. 8a.


Ball spielen


© RZ, Ball spielen, 30x30 cm

06.03.2012

Bus fahren


© Nila, 4 Jahre, Bus fahren

Auf den Fahrt nach Holland war Schienenersatzverkehr mit zwei Bussen hin und zwei Bussen zurück, in doppelter Länge. Uff.

05.03.2012

Frauentag






Zum Frauentag am 8. März stellen aus und laden ein
Frauke Schmidt- Theilig, Anke Mühlig, Anna Trubel, Rita Zepf.

Beginn um 19 Uhr im Bürgerhaus in Teltow.
Wer noch niemals dort war, mit der S-Bahn bis zur Endstation Teltow Stadt fahren, rausgehen nach rechts, dann nach links gehen. Das Bürgerhaus ist ca. 20 min. linker Hand entfernt. Bitte vorher auf dem Stadtplan nachsehen.